Firmengeschichte und Philosophie
Das Büro wurde ursprünglich 1969 von Dipl.- Ing. Walter Wörle gegründet. In dieser Zeit wurden Spezialkenntnisse im Bereich des Silobaues für Getreide und andere landwirtschaftliche Güter entwickelt.
Es wurden neben den normalen Ingenieuraufgaben Großsiloanlagen im In- und Ausland bis zur Ausführungsreife geplant. Im Jahre 1996 wurde das Büro von Dipl.- Ing. Dr. techn. Pius Wörle übernommen. Das Büro konnte dadurch neben den bisherigen vertieften Kenntnissen im Behälterbau, Fachwissen im konstruktiven Ingenieurholzbau, sowie im Stahlbetonbrückenbau (vorwiegend Bogenbrücken) erwerben und in zahlreichen Projekten umsetzen.
Im Jahre 2003 wurde das Einzelunternehmen in eine Ziviltechniker GmbH umgewandelt, wobei em. Univ. Prof. Dipl.- Ing. Dr. techn. Lutz Sparowitz als Geschäftsführer und Partner gewonnen werden konnte. Im Rahmen dieser Partnerschaft entwickelte sich das Büro zur heutigen Größe. Die Kenntnisse im Brückenbau, vor allem in Zusammenarbeit mit der Forschungstätigkeit der TU Graz konnten weiter vertieft werden. Zahlreiche Spezialaufgaben im Bereich des konstruktiven Ingenieurholzbaues sowie des Stahlbeton- und Spannbetonbaues wurden in dieser Zeit an das Büro herangetragen und auch gelöst.
Auf die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter in Form von Spezialausbildungen, bzw. Dissertationen wird besonderes Augenmerk gelegt. Zusammen mit den Tätigkeiten an den einschlägigen Ausbildungsstätten der Stadt Graz (Technische Universität Graz und Fachhochschule Joanneum, Studiengang Bauplanung und Bauwirtschaft) und den dadurch erzielbaren Synergien kann der Know- how- Gewinn für das Büro auf sehr hohem Stand gehalten werden.